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Ratsinformationssystem

Barrierefreie Erlebnisstationen am Sintfeld-Höhenweg

11. Nov 2019

Familiär, erlebnisreich und barrierefrei - so präsentieren sich die Kommunen am Sintfeld-Höhenweg. Entlang des Rundwanderweges wurden Ausflugsziele so umgestaltet, dass sie auch für Menschen mit Einschränkungen attraktiv und nutzbar sind

Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl, Stellv. Landrat Hans-Bernd Jan-zen (Kreis Paderborn), Bürgermeister der Stadt Lichtenau Josef Hartmann, Sarah Stephan (Bezirksregierung Detmold), Nadine Meier (Touristikzentrale Paderborner Land), Bürgermeister der Stadt Bad Wünnenberg Christoph Rüther und Bürgermeister der Stadt Büren Burkard Schwuchow eröffnen feierlich die barrierefreie Aussichtsstationen am Sintfeld-Höhenweg.
Regierungspräsidentin Marianne Thomann-Stahl, Stellv. Landrat Hans-Bernd Jan-zen (Kreis Paderborn), Bürgermeister der Stadt Lichtenau Josef Hartmann, Sarah Stephan (Bezirksregierung Detmold), Nadine Meier (Touristikzentrale Paderborner Land), Bürgermeister der Stadt Bad Wünnenberg Christoph Rüther und Bürgermeister der Stadt Büren Burkard Schwuchow eröffnen feierlich die barrierefreie Aussichtsstationen am Sintfeld-Höhenweg.

Familiär, erlebnisreich und barrierefrei - so präsentieren sich die Kommunen am Sintfeld-Höhenweg. Entlang des Rundwanderweges wurden Ausflugsziele so umgestaltet, dass sie auch für Menschen mit Einschränkungen attraktiv und nutzbar sind. Damit erweitern die Kommunen Bad Wünnenberg, Büren, Lichtenau und der Kreis Paderborn unter dem Stichwort "Inklusion" ihr touristisches Angebot.

Um dieses Ziel zu erreichen wurden beispielsweise neue Informationstafeln an den Erlebnisstationen aufgestellt, die auch für Personen im Rollstuhl zugänglich sind. Herkömmliche Tafeln sind meistens für Menschen mit dieser Art von Behinderung zu hoch aufgehängt und oftmals zu klein. Mit dem Rollstuhl kann man sich dann dem Schild nicht genug nähern, um es auch lesen zu können. Die neuen Tafeln am Sintfeld-Höhenweg sind unterfahrbar, informativ und leicht lesbar gestaltet. Ebenso wurden Wege geebnet und leichter benutzbar gemacht.

Neben Menschen mit Behinderung sind auch die Zielgruppen "Best Ager" und Familien angesprochen. Auch sie profitieren von barrierefreien Zugängen zu Ausflugzielen, wenn sie auf Gehhilfen oder Kinderwagen angewiesen sind. So unterstützen diese Maßnahmen nicht nur Touristen, sondern kommen auch der Bevölkerung vor Ort zugute.

Über die reine Umgestaltung von baulichen Maßnahmen hinaus wird auch das Bewusstsein für gesellschaftliche Barrieren sensibilisiert. Es sind also weitere Bausteine zur Inklusion, d.h. zur Integration von Menschen mit Behinderungen, entstanden.

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