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Erstes Stadtradeln in Büren ein voller Erfolg

07. Okt 2021

Bürener erradeln insgesamt 81.908 Kilometer

Das Team Stadt Büren ist stolz auf die eigene Leistung und freut sich auf das nächste Stadtradeln.
Das Team Stadt Büren ist stolz auf die eigene Leistung und freut sich auf das nächste Stadtradeln.

Nachdem die Stadt Büren vom 05. bis zum 25. September zum ersten Mal an der Aktion „Stadtradeln“ teilnahm, konnte nun eine abschließende positive Bilanz gezogen werden. Mit 284 Kilometern, die jede teilnehmende Radlerin und jeder Radler im Durchschnitt in den drei Wochen zurücklegte, liegt Büren beim kreisweiten Pro-Kopf-Durchschnitt im vorderen Bereich. Bei der Gesamtkilometerzahl radelte sich Büren auf den vierten Rang hinter Paderborn, Delbrück und Salzkotten.

Beim Stadtradeln wurden Bürgerinnen und Bürger, die einen Bezug zum Stadtgebiet haben, aufgerufen, sich an der Aktion zu beteiligen. Insgesamt haben die 43 hiesigen Teams zusammen 81.908 Kilometer mit dem Rad zurückgelegt und somit mehr als nur einen kleinen Beitrag zum Thema Klima und Umweltschutz geleistet. Die Organisatoren bedanken sich bei allen, die teilgenommen haben und sind stolz auf ein so gutes Ergebnis.

Das „Team Stadt Büren“ der Stadtverwaltung hat sich dabei den ersten Platz in der Kommune erkämpft, angeführt von Bürgermeister Burkhard Schwuchow, der beachtliche 1.256 km innerhalb von drei Wochen per Fahrrad zurückgelegte und somit auch in der Einzelwertung in den vordersten Rängen vertreten war. Die Rad-Profis von den Radfüchsen Büren, die auch als Aushängeschild der Aktion angetreten waren, landeten auf Platz zwei. Den dritten Platz belegt der SV 21 Blau-Weiss-Brenken vor dem Offenen Team, bei dem sich alle Radler anschließen konnten, die kein eigenes Team stellten. Der fünfte Platz ging an das Radhaus Büren, das ebenfalls im Vorfeld die Aktion „Stadtradeln“ beworben hatte.

Alle beteiligten Radfahrer waren mit viel Spaß und Engagement dabei. Durch die Übersicht über die Zwischenstände auf stadtradeln.de und in der dazugehörigen App konnte jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer jederzeit den eigenen Gesamtstand, den des eigenen Teams und der Teamplatzierung im Stadtgebiet einsehen. So entstand ein Gemeinschafts-, aber auch ein Wettbewerbsgefühl, das jede Einzelne und jeden Einzelnen des Teilnehmerkreises motivierte. Jetzt gilt es, für das nächste Jahr noch mehr Mitstreiterinnen und Mitstreiter zu gewinnen, um noch mehr Kilometer für die gute Sache zu erradeln.

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