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Heimat fotografieren als Schulprojekt

In Büren wurde jetzt die erste Freiluft-Fotoausstellung eröffnet. Schülerinnen und Schüler des Liebfrauengymnasiums und des Mauritius-Gymnasiums haben Motive aus Büren und Umgebung im Rahmen des Fotoworkshops „Heimat“ ausgewählt und fotografisch in Szene gesetzt. Die schönsten werden jetzt als Freiluft-Fotoausstellung auf dem Gelände der Nikolauskirche für etwa fünf Wochen zu sehen sein.

„Diese Ausstellung zeigt wieder einmal, wie wichtig es ist, die Standpunkte und Blickwinkel unserer jüngeren Mitbewohnerinnen und Mitbewohner ernst zu nehmen“, bedankt sich Bürgermeister Burkhard Schwuchow bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie den Durchführenden. „Die Welt – und insbesondere unsere schöne Stadt Büren – mal mit den Augen anderer zu sehen, öffnet die eigenen Gedanken und zeigt neue Möglichkeiten auf.“

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beschreiben mit ihren Fotos, was Heimat für sie ausmacht. Sie fotografierten Plätze, Straßen, Wege und Gebäude, die für sie eine Bedeutung haben, die ihnen ein Gefühl von Vertrautheit und Geborgenheit geben. Es sind Orte für Treffen mit Freunden, Orte, die Raum für Träume und Fantasien ermöglichen, Orte, die angenehme Erinnerungen und Freude hervorrufen.

Das Projekt wurde begleitet und inspiriert von Alfons Steffens, Leiter der Jugendkunstschule Bleiwäsche e. V. Durch die Teilnahme an den einzelnen Einheiten des sechsmonatigen Workshops erlernten die Hobbyfotografen auch den Umgang mit der Kamera und erprobten sowohl die technischen als auch die perspektivischen Möglichkeiten der verwendeten Geräte. Die Ergebnisse der abwechslungsreichen und kreativen Foto-Stunden sind nun für alle sichtbar. Begleitend wurden die Aufnahmen auch ausführlich in Bezug auf Bildaufbau, Perspektive und Stimmung durchgesprochen. Dieser Vorgang ist für den Lernerfolg des Teilnehmerkreises als bedeutende Rolle zu sehen.

Unterstützt wurde der Workshop von einem regionalen Energieversorger. Westfalen Weser Netz GmbH nimmt als regional verankertes Unternehmen seine gesellschaftliche Verantwortung sehr ernst. Sie unterstützt das bürgerschaftliche Engagement der Menschen in den vielen Vereinen und Initiativen, die sich ehrenamtlich für wohltätige, sportliche, kulturelle, gesellige, wissenschaftliche oder künstlerische Projekte einsetzen, wo immer es ihr möglich ist. Für die Umsetzung ihres Vorhabens erhielt deshalb jetzt die Jugendkunstschule Bleiwäsche e. V. eine Spende in Höhe von 1.000 Euro. Die besten Werke von Christina Rincheval, Louise Meiwes, Elina Reger, Evelyn Markgraf, Hanna Franze, Hannah Thielisch, Jana Rosenhauer, Luca Dahlbüdding, Emil Vonnahme, Maja Vonnahme, Charlotte Schäfer, Chiara Reitz, Emma Schulte, Mathis Schütte, Ronja Schuster und Sophie Wördehoff wurden nun auf wetterfestes Planenmaterial gedruckt und für jeden zugänglich ausgestellt. Weiterhin teilgenommen haben Inna-Andrea Nickel, Melissa Krasniqi, Nick Olschewski, Paul Böing, Rebecca Derksen, Klara Siewers, Jonah Trilling, Leni Lubecki, Alina Kempf, Paula Flottmeyer, Lena Michels, Nico Meisel.

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