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Bau des neuen Kunstrasenplatzes in Büren beginnt

29. Jul 2021

Vorfreude auf den neuen Kunstrasen mit Flutlicht

Eine moderne Sportanlage bietet viele Vorteile: Andreas Montag (Jugendvorstand SV 21 Büren), Christoph Bartels (Fecke Tiefbau), Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Ralf Schmidt (Abteilungsleiter Infrastruktur) und Andreas Schumacher (Jugendgeschäftsführer SV 21 Büren).
Eine moderne Sportanlage bietet viele Vorteile: Andreas Montag (Jugendvorstand SV 21 Büren), Christoph Bartels (Fecke Tiefbau), Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Ralf Schmidt (Abteilungsleiter Infrastruktur) und Andreas Schumacher (Jugendgeschäftsführer SV 21 Büren).

Mit dem Spatenstich beginnt die Erneuerung des Rasenspielfeldes vom Sportplatz „Am Bruch“ am Spielenweg. Der beliebte Sportplatz wird im Rahmen einer Fördermaßnahme modernisiert: Kunstrasen und Flutlicht ermöglichen künftig sportliche Aktivitäten das ganze Jahr über bis in die Abendstunden. „Diese Maßnahme ist ein weiterer Beitrag zur Sozialen Integration in Büren“, freut sich Bürgermeister Burkhard Schwuchow für alle zukünftig dort Sporttreibenden, „denn Sport verbindet.“

Die Beschaffenheit des Kunstrasens soll Verletzungen verringern und insgesamt die Trainings- und Spielbedingungen verbessern. Zudem ist Kunstrasen im Vergleich zu Naturrasen belastbarer und witterungsunabhängig bespielbar. „Bei der neuen Rasenfläche entfällt das Rasenmähen, Wassersprengen und Düngen. Die Fläche trocknet im Sommer nicht aus und bleibt auch bei Regen trittfest“, erklärt Ralf Schmidt, Abteilungsleiter Infrastruktur der Stadt Büren.

Zu Beginn des Umbaus werden die tiefbautechnischen Arbeiten durchgeführt, bei denen die vorhandene Rasenfläche und der Oberboden abgefahren werden müssen, um die Grundlage für die neue Kunstrasenfläche zu schaffen. Dazu gehören auch die Einfassung des Spielfeldes und Pflasterarbeiten. Im zweiten Schritt werden dann der Kunstrasen auf einer neuen Tragschicht verlegt und die Tore eingebaut. Schließlich wird eine neue LED-Flutlichtanlage installiert.

Diese Baumaßnahme wird gefördert im Rahmen des Investitionspaktes „Soziale Integration im Quartier“ durch das Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat und das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes Nordrhein-Westfalen. Bis zur Fertigstellung müssen sich die Sportler noch etwas gedulden. Die Stadtverwaltung dankt für das Verständnis.

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