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Zusatzvorstellung „Genug ist nicht genug“ auf der Harth

14. Nov 2022

Am Freitag den 18.11.2022 um 19 Uhr wird eine Zusatzvorstellung des bissigen Einakters „Genug ist nicht genug“ angeboten

Die Harmonie trügt, denn Erich (Thorsten Böhner, Mitte) setzt alles daran, seinen Gästen – Schwager Hagen (Alexander Schäfer), Schwägerin Evelyn (Marie Finke), Schwiegermutter Hetti (Marina Spenner) und Gattin Helga (Theresa Wagnaer) – die Feier gründlich zu verderben.
Die Harmonie trügt, denn Erich (Thorsten Böhner, Mitte) setzt alles daran, seinen Gästen – Schwager Hagen (Alexander Schäfer), Schwägerin Evelyn (Marie Finke), Schwiegermutter Hetti (Marina Spenner) und Gattin Helga (Theresa Wagnaer) – die Feier gründlich zu verderben.

Krankheitsbedingt mussten zwei Aufführungen der Spielgemeinschaft Harth-Ringelstein Anfang November abgesagt werden. Als Ersatz wird am Freitag den 18.11.2022 um 19 Uhr eine Zusatzvorstellung des bissigen Einakters „Genug ist nicht genug“ angeboten, ebenso wie gehabt am kommenden Samstag (19 Uhr) und Sonntag (16 Uhr). Infos zum Stück und Karten unter karten@sg-harth-ringelstein.de, telefonisch (Montag bis Mittwoch zwischen 18 und 20 Uhr) oder per WhatsApp unter 0151 743 235 46 unter Angabe des Vorstellungstermins, der Kartenanzahl sowie Name und für alle Fälle Telefonnummer.






„Genug ist nicht genug“ von Nick Walsh.

Eigentlich sollte es auf einer Geburtstagsfeier mit der lieben Familie fröhlich und ausgelassen zugehen. Doch Gastgeber Erich denkt nicht im Traum daran, gute Stimmung aufkommen zu lassen. Und schleicht sich doch mal ein Anflug von Harmonie ein, macht er diese mit seinen verbalen Attacken in Richtung seiner Gäste zunichte. Doch weder Ehefrau Helga noch Schwägerin Evelyn nebst ihrem Gatten Hagen sind gewillt, das einfach hinzunehmen. Dementsprechend steigt das Spannungsbarometer, und so manche Leiche im Keller der Anwesenden bahnt sich ihren Weg ans Tageslicht. Als dann auch noch Erichs Schwiegermutter Hetti aufkreuzt und die Regentschaft über die zerstrittene Runde an sich reißt, entgleitet die Situation endgültig ins Absurde – zur Freude der Zuschauer, die sich zurücklehnen und genießen können. Es sei denn, manches kommt ihnen aus eigener Erfahrung bekannt vor.

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