26. Jan 2023
Auswirkungen auf den Schulbetrieb
Die Ministerin für Schule und Bildung des Landes NRW, Dorothee Feller, hat sich in einem Brief an die Eltern der Schülerinnen und Schüler sowie an die volljährigen Schülerinnen und Schüler selbst gewandt, um über die Folgen des Auslaufens der Coronaverordnungen zum 31. Januar 2023 für den Schulbetrieb zu informieren.
Wesentliche Änderungen im Schulalltag ab dem 01. Februar 2023:
- Die regelmäßige monatliche Ausgabe von fünf Selbsttests pro Monat entfällt. Die an den Schulen noch vorhandenen Schnelltests können an die Schülerinnen und Schüler auf Anfrage auch noch nach diesem Zeitpunkt ausgegeben und verwendet werden, bis die Bestände aufgebraucht sind.
- Zum Eigenschutz oder zum Schutz anderer kann eine Maske getragen werden. Schülerinnen und Schüler, Erziehungsberechtigte, Lehrkräfte sowie alle in der Schule tätigen Personen entscheiden wie in den vergangenen Monaten eigenverantwortlich.
- Die bisherige fünftägige Isolationspflicht fällt ersatzlos weg. Positiv getesteten Personen wird dringend empfohlen, für einen Zeitraum von fünf Tagen nach Vornahme eines Selbsttests in Innenräumen, außerhalb der eigenen Wohnung, mindestens eine medizinische Maske (eine sogenannte OP-Maske) zu tragen.
- Es gilt weiterhin der Grundsatz: Wer krank ist, sollte nicht die Schule besuchen.
- Die bewährte Hust- und Nies-Etikette, regelmäßiges Händewaschen und –desinfektion sowie die aktuellen Hinweise zum Lüften gehören zu einem normalen Schulalltag.
Anbei der Brief von Schulministerin Dorothee Feller an die Eltern und Erziehungsberechtigten sowie an die volljährigen Schülerinnen und Schüler.