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Zum Ende der Freibadsaison dürfen Vierbeiner ins Wasser

Husky Floki steht schon in den Startlöchern für das Hundeschwimmen am 21. September. Foto: Julian Reinhard
Husky Floki steht schon in den Startlöchern für das Hundeschwimmen am 21. September. Foto: Julian Reinhard

Nach der offiziellen Schließung am Donnerstag, 19. September, findet in diesem Jahr zum dritten Mal das Hundeschwimmen im Freibad Büren statt. Am Samstag, 21. September, dürfen sich die Vierbeiner von 10 Uhr bis 16 Uhr im Schwimmer-, Nichtschwimmer- und Planschbecken sowie auf der Freibadwiese austoben. Wichtig ist das Mitführen des Hundepasses und der Hundeleine. Darüber hinaus müssen die Hunde haftpflichtversichert sein. Eigene Hundekotbeutel sind mitzubringen – diese sind kostenlos im Bürgerbüro und im Freibad erhältlich.

Vertreterinnen und Vertreter vom Tierheim Lippstadt und vom Hundefutter- und Ausstattungsladen „Futtertruhe“ Büren sind ebenso vor Ort wie die Tierphysiotherapeutin Anna Kramer und das Unternehmen Reico Vital-Systeme. Sie bieten interessierten Hundebesitzerinnen und -besitzern jede Menge Informationen und einen Raum des Austauschs am Tag des Hundeschwimmens.

Für das leibliche Wohl der Hundefreundinnen und Hundefreunde sorgt das im Freibad ansässige Indian Café & Restaurant. Auch „Nichtschwimmer“ sowie Tierfreundinnen und -freunde ohne Hunde sind herzlich willkommen. Der Tierschutzverein Büren „Vergessene Tierseelen e. V.“ wäre ebenfalls gern vor Ort gewesen, musste jedoch absagen, da er kurzfristig im Shelter (Tierheim) in Rumänien im Einsatz ist.

Der Eintritt zum Hundeschwimmen beträgt zwei Euro pro Hund und zwei Euro pro Person und wird dem Verein „Vergessene Tierseelen e. V.“ und dem Tierheim Lippstadt als Spende zur Verfügung gestellt. Auch zusätzliche Spenden werden gern entgegengenommen.

Das Wasser ist bis zum 21. September nicht mehr gechlort und geheizt und die Anlage ist außer Betrieb. Um die Trinkwasserverordnung einzuhalten, dürfen ausschließlich die Tiere ins Wasser. Somit entstehen auch keine zusätzlichen Energiekosten durch die Beckenwasseraufbereitung, es gelangt kein Beckenwasser mehr in den Filterkreislauf und zum Frühjahr 2025 wird das Beckenwasser wie jedes Jahr neu aufbereitet. Die Stromkosten können durch die PV-Anlage aufgefangen werden. Bei Fragen können die Mitarbeitenden des Freibads kontaktiert werden (Tel.: 02951/5260, E-Mail: bdrprsnlt-nlnd).

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