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Landesregierung unterstützt Stadt Büren und neun weitere Kommunen mit der Nordrhein-Westfalen-Initiative Bau.Land.Partner.

V. l.: Bürgermeister Burkhard Schwuchow (Stadt Büren), Bürgermeister Paul Hoene (Gemeinde Wachtendonk), Markus Märtens (Stadt Leverkusen), Bürgermeister Matthias Kalkreuter (Stadt Lage), Christoph Scholz (Stadt Rüthen), Kathrin Kautz (Stadt Wiehl), Daniel Sieveke (Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen), Maximilian Spinnrath (Stadt Rüthen), Dirk Becker (Stadt Rüthen), Annika Kubbilun (Stadt Aachen), Henk Brockmeyer (NRW.URBAN) und Mirjam Bosse (Stadt Leichlingen). Foto: Christoph Kniel
V. l.: Bürgermeister Burkhard Schwuchow (Stadt Büren), Bürgermeister Paul Hoene (Gemeinde Wachtendonk), Markus Märtens (Stadt Leverkusen), Bürgermeister Matthias Kalkreuter (Stadt Lage), Christoph Scholz (Stadt Rüthen), Kathrin Kautz (Stadt Wiehl), Daniel Sieveke (Staatssekretär im Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen), Maximilian Spinnrath (Stadt Rüthen), Dirk Becker (Stadt Rüthen), Annika Kubbilun (Stadt Aachen), Henk Brockmeyer (NRW.URBAN) und Mirjam Bosse (Stadt Leichlingen). Foto: Christoph Kniel

Die Nordrhein-Westfalen-Initiative „Bau.Land.Partner.“ unterstützt Städte und Gemeinden bei der Aktivierung von ungenutzten oder brachgefallenen Grundstücken, um Brachflächen wieder zu Bauflächen werden zu lassen. Jetzt stehen die ausgewählten Kommunen für das Jahr 2024 fest: Neben Aachen, Leichlingen, Wachtendonk, Lage, Delbrück, Leverkusen, Oberhausen, Wiehl und Rüthen soll auch Büren von dem landeseigenen Unterstützungsinstrument profitieren. Ihnen zur Seite wird die landeseigene Entwicklungsgesellschaft NRW.URBAN gestellt, die im Auftrag des Ministeriums das Programm umsetzt.*

„Brachflächen sind die offenen Wunden unserer Städte und Gemeinden. Mit ‚Bau.Land.Partner.‘ wollen wir diese Wunden schließen und Brachflächen zu Bauflächen aktivieren. Die zehn Kommunen werden mit Know-how und Personal seitens NRW.URBAN unterstützt: Es geht um 32,9 Hektar Fläche, die aktiviert werden wollen. Der Schlüssel zur Aktivierung von mehr Bauland liegt im Dialog. Deshalb unterstützt die Landesregierung Nordrhein-Westfalen dabei, bestehende Barrieren zu überwinden. Dies geschieht etwa durch die Moderation zwischen Eigentümern und Kommunen, Erstellung von Grobkosten- und Erlösbetrachtungen oder Einschätzung der ökonomischen und rechtlichen Machbarkeit der Wiederaktivierung von Grundstücken“, sagt Ina Scharrenbach, Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung.*

Für den Förderzuschlag hat sich Büren mit der Fläche des ehemaligen St.-Nikolaus-Krankenhauses inklusive der umliegenden Freiflächen beworben. „Auch wenn unsere Handlungsfähigkeit in Bezug auf das Krankenhausareal begrenzt ist und wir keine rechtliche Handhabung haben, auf eine Entwicklung zu drängen, hören wir nicht auf, das Areal mitzudenken. Die Förderung durch das Programm ‚Bau.Land.Partner.‘ ist der Versuch einer Kontaktaufnahme und ein ergebnisoffener Prozess, der noch ganz am Anfang steht.“

Mit „Bau.Land.Partner.“ klärt NRW.URBAN im Auftrag des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen die zu einer Aktivierung notwendigen Rahmenbedingungen, wie zum Beispiel planungsrechtliche und wirtschaftliche Möglichkeiten.*

Sollten sich hinsichtlich der Bürener Fläche Entwicklungsschritte im Rahmen des Förderprogramms abzeichnen, werden entsprechende Hintergrundinformationen folgen und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.



*Der Pressemitteilung des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen entnommen.

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