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Heimatverein lädt am Sonntag, 17:00 Uhr, zum Gedenken am Synagogendenkmal ein

Der Heimatverein Büren lädt alle Bürgerinnen und Bürger zur Erinnerung an das Niederbrennen der Synagoge 1938 durch Nationalsozialisten ein. Treffpunkt ist am Sonntag, 10. November um 17:00 Uhr am Synagogendenkmal in der oberen Detmarstraße.

Die bereits schwer demolierte Bürener Synagoge ging in der Nacht vom 10. auf den 11. November in Flammen auf. Verwüstet wurden auch die Wohnungen der Familien Erwin Levy, Siegfried Silberberg, Franziska Goldschmidt, Hedwig Schild und Max Schild. Die Männer wurden verhaftet und in das KZ Buchenwald deportiert, Frauen und Kinder fanden Unterkunft bei Nachbarn und im Krankenhaus.

Im Mittelpunkt der diesjährigen Erinnerungsveranstaltung wird die Familie Silberberg stehen.
Interessierte können Exemplare der im letzten Jahr herausgegebenen Broschüre von Matthias Rickling „Auf den Spuren jüdischen Lebens“ in Büren erhalten.

Zum Abschluss werden Kerzen am Synagogendenkmal entzündet.

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