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Ab sofort findet die Essensausgabe in der ehemaligen Almeschule statt

Leiterin Ingrid Bischof und Bürgermeister Burkhard Schwuchow (vorne) sowie einige Unterstützerinnen und Unterstützer der Speisekammer Büren, darunter Ortsvorsteher Wigbert Löper, Christian Bambeck (Geschäftsführer Caritas Büren), Sabrina Henneke (CDU-Stadtverband Büren), Baronin von und zu Brenken, Pfarrer Christoph Severin zusammen mit Anja Werthmann (Verwaltungsleiterin Pastoralverbund Büren), Lara Grewe und Armin Rohani Zanjani (Jugendpflege Büren) sowie Manuel Krenz (Stadt Büren), kamen mit den zahlreichen Helferinnen und Helfern der Speisekammer zusammen, um die neuen Räumlichkeiten einzuweihen. Foto: Stadt Büren
Leiterin Ingrid Bischof und Bürgermeister Burkhard Schwuchow (vorne) sowie einige Unterstützerinnen und Unterstützer der Speisekammer Büren, darunter Ortsvorsteher Wigbert Löper, Christian Bambeck (Geschäftsführer Caritas Büren), Sabrina Henneke (CDU-Stadtverband Büren), Baronin von und zu Brenken, Pfarrer Christoph Severin zusammen mit Anja Werthmann (Verwaltungsleiterin Pastoralverbund Büren), Lara Grewe und Armin Rohani Zanjani (Jugendpflege Büren) sowie Manuel Krenz (Stadt Büren), kamen mit den zahlreichen Helferinnen und Helfern der Speisekammer zusammen, um die neuen Räumlichkeiten einzuweihen. Foto: Stadt Büren

Wöchentlich sind sie im Einsatz für die Menschen, die Not leiden und hin und wieder ein tröstendes Wort sowie kleine Lebensmittelspenden benötigen: die zahlreichen Helferinnen und Helfer der Speisekammer Büren mit ihrer Leiterin Ingrid Bischof. Nun dürfen sich alle Beteiligten über ihre neuen Räumlichkeiten in der ehemaligen Almeschule freuen.

Um die neue Speisekammer einzuweihen, kamen nicht nur das Ausgaben-Team, die Fahrerinnen und Fahrer und sonstigen Organisatorinnen und Organisatoren der Speisekammer zusammen – auch Bürgermeister Burkhard Schwuchow und viele weitere Unterstützerinnen und Unterstützer ließen es sich nicht nehmen, Frau Bischof stellvertretend für das gesamte Team ihre Glückwünsche auszusprechen.

„Dass wir heute in so großer Runde zusammenkommen, zeigt, dass es hier bei uns in Büren Menschen gibt, die nicht wegschauen, die ihre Hilfe anbieten, wenn sie gebraucht wird, die Beständigkeit ausstrahlen in einer Welt, die unbeständiger nicht sein könnte – zumindest aktuell“, so der Bürgermeister. „Ich danke jedem und jeder einzelnen von Ihnen für dieses unvergleichliche Engagement und ganz besonders Frau Bischof, die es immer wieder schafft, Kräfte zu bündeln und Menschen für die gute Sache zu begeistern.“

In der ehemaligen Almeschule hat die Speisekammer nun ein Zuhause gefunden, nachdem in den letzten Jahren ein Provisorium im Gebäude der Alten Post bestand. Die Räume, in denen ab sofort die Essensausgabe immer dienstags von 10 bis 12 Uhr stattfindet, sind hell, strukturiert und bieten ausreichend Platz für die Helferinnen und Helfer sowie die Besucherinnen und Besucher der Speisekammer. Durch das große Graffiti, das die Jugendpflege Büren in Unterstützung einiger Kinder und Jugendlicher angefertigt hat, wirkt der Ausgaben-Raum einladend und warm.

Das Lebensmittel-Graffiti ziert von nun an den neuen Ausgaben-Raum der Speisekammer Büren. Gefertigt wurde es durch die Jugendpflege Büren in Unterstützung der Kinder und Jugendlichen aus dem Stadtgebiet. Foto: Stadt Büren
Das Lebensmittel-Graffiti ziert von nun an den neuen Ausgaben-Raum der Speisekammer Büren. Gefertigt wurde es durch die Jugendpflege Büren in Unterstützung der Kinder und Jugendlichen aus dem Stadtgebiet. Foto: Stadt Büren

Die Liegenschaft „ehemalige Almeschule“ ist schon seit geraumer Zeit im Besitz der Stadt Büren. So fungierte sie bisher zum einen als Flüchtlingsunterkunft, zum anderen als provisorische Unterbringung der im August 2019 eröffneten DRK-Kita, die inzwischen an der Leo-Schulte-Straße in Büren angesiedelt ist. Außerdem haben hier in Zusammenarbeit mit der VHS vor Ort Sprachkurse für Geflüchtete aus der Ukraine stattgefunden. „Die Almeschule ist zu einer Art Zufluchtsstätte für die Menschen geworden. Deshalb könnte die Wahl der Räumlichkeiten für die Speisekammer mit ihrem Angebot der gesellschaftlichen Nähe und Solidarität passender nicht sein“, schließt Schwuchow.

Der offizielle Teil der Einweihungsveranstaltung endete mit einer Segnung der neuen Räume durch Pfarrer Christoph Severin.

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