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Gelebte Städtepartnerschaft zwischen Büren und Mittersill

26. Jul 2022

Jugendgruppe aus Büren besuchte bereits zum vierten Mal die österreichische Partnerstadt

Jugendliche aus Büren besuchen in den Ferien das Bürener Gipfelkreuz in Mittersill.

Hätte Corona 2020 nicht einen Strich durch die Rechnung gemacht, hätte die Jugendpflege der Stadt Büren in diesem Jahr ein kleines „Städtepartnerschaftsbesuchsjubiläum“ gefeiert. Seit 2018 wird jedes Jahr, mit Ausnahme der coronabedingten Absage 2020, eine Fahrt ins österreichische Mittersill angeboten, um so die Städtepartnerschaft auf jugendlicher Ebene weiter mit Leben zu füllen.

In diesem Jahr machten sich im Zeitraum vom 14. – 22. Juli insgesamt 15 Jugendliche und Betreuerinnen und Betreuer auf den Weg in die bekannte Bergregion. Untergebracht in einem zentrumsnahen Selbstversorgerhaus, standen in den neun Tagen viele Tagesaktionen, wie der Besuch im Tierpark Ferleiten, das Erkunden der Krimmler Wasserfälle oder ein Städtetrip nach Salzburg auf dem Programm. Der Besuch des Fußball-Freundschaftsspiels Schalke 04 gegen Augsburg, die während ihres Trainingslagers in Österreich aufeinandertrafen und das Erklimmen der Resterkogel samt Besuch des 2008 errichteten Bürener Kreuzes (siehe Foto), waren besondere Highlights während des Aufenthaltes.

Stetiger Wegbegleiter seit 2018 und Ansprechpartner ist der Jugendtreff „timeout“ in Mittersill um Mitarbeiterin Ramona Steger. Gemeinsame Grillaktionen sowie kleine Events im Jugendtreff bringen so Jugendliche aus Österreich und Deutschland schnell eng zusammen und sorgen für eine gelebte Partnerschaft unter den Heranwachsenden.

„Die Fahrt nach Mittersill ist jedes Jahr ein absolutes Highlight für die Jugendlichen. Besonders erfreulich finde ich, dass die Jugendlichen neben ihrem Urlaub einen großen Teil zum Aufrechterhalten der Freundschaft zwischen Mittersill und Büren leisten können und dieses auch jedes Mal mit großer Begeisterung tun“, so Jan Hoffmeister, Leiter der Ferienaktion. Anfragen zur Fahrt im nächsten Jahr gibt es bereits jetzt, sodass mit sehr großer Wahrscheinlichkeit das fünfjährige „Städtepartnerschaftsbesuchsjubiläum“ im nächsten Jahr nachgefeiert werden kann.

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