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Gut Holthausen im Winter

Das in der Mitte des 13. Jahrhunderts gegründete Zisterzienserinnenkloster und seit Beginn des 19. Jahrhunderts im Privatbesitz befindliche Klostergut Holthausen zeigt noch heute den Zustand seit den umfangreichen Instandsetzungs- und Umbaumaßnahmen des 18. Jahrhunderts.

Während die mittelalterliche Gesamtgliederung bestehend aus einem zweigeschossigen Gebäude-Geviert, das einen kleinen Innenhof mit Kreuzgang umschließt, weitgehend beibehalten wurde, erfuhren die Gebäude eine nahezu durchgängige Neugestaltung in schlichtem Barock-Stil.

Mittelalterliche Baumerkmale sind vereinzelt im West- und Nordflügel erhalten. Der Nordflügel wird von der Klosterkirche mit ihrem barocken Dachreiter eingenommen.

Der Großteil der Einrichtung wie Hochaltar, Statuen, Gestühl und Empore stammen aus der Werkstatt des Bürener Bildhauers und Malers Johann Heinrich Falter (+1816). Altar und Altarbild (Mariä Himmelfahrt – Kopie eines Gemäldes von Guido Reni) tragen Merkmale des beginnenden Klassizismus.

Auf den Hl. Bernhard als Ordensgründer nimmt außer einer Holzstatue das spiegelbildlich die Kirchendecke zierende Zitat Bezug (dt.: Maria allein ist meine Zuversicht und der Hl. Bernhard, Abt von Clairvaux, der einzige Grund meiner Hoffnung). Im Fußboden sind Grabplatten vormaliger Äbtissinnen eingelassen.

Gut Holthausen
Gut Holthausen

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