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Club will mit vielfältigem Freizeitprogramm Freude am Lesen vermitteln

BüBüBu - Bürener Bücher Bude: Ein neuer Leseclub wurde eröffnet mit Marie, Eva-Maria Wellen, Schulleiterin, Hedwig, Anja Schwamborn, Jugendpflege, Bärbel Olfermann, Schirmpatin Leseclub, Waltraut Bleil, Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Kerstin Borghoff, David, Jan Hoffmeister, Leiter Jugendpflege. Vorne: Franziska Schaar und Annika Köjer.
BüBüBu - Bürener Bücher Bude: Ein neuer Leseclub wurde eröffnet mit Marie, Eva-Maria Wellen, Schulleiterin, Hedwig, Anja Schwamborn, Jugendpflege, Bärbel Olfermann, Schirmpatin Leseclub, Waltraut Bleil, Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Kerstin Borghoff, David, Jan Hoffmeister, Leiter Jugendpflege. Vorne: Franziska Schaar und Annika Köjer.

Gemeinsam lesen, spielen, Geschichten als Theaterstück aufführen oder dazu etwas basteln – all das machen Kinder regelmäßig in Leseclubs. Und das können sie nun auch in Büren an der Josefschule des Grundschulverbunds Wegwarte, wo heute feierlich der Leseclub „BüBüBu - Bürener Bücher Bude“ zusammen mit der Jugendpflege Büren, den ehrenamtlichen Helfern, der Bürgerstiftung und dem Bürgermeister Burkhard Schwuchow eröffnet wurde. Die Leseclubs sind eine bundesweite Initiative der Stiftung Lesen und stehen unter dem Motto „Mit Freu(n)den lesen“.

Nach den Herbstferien können alle Kinder im Alter von 6 bis 12 Jahren an den Leseaktionen teilnehmen. Zweimal in der Woche treffen sie sich dafür im Leseclub mit den Betreuern, die die Angebote ehrenamtlich leiten. Die Grundschulkinder werden über die genauen Termine und Angebote noch schriftlich von den Schulen informiert.

In den Leseclubs erhalten die Kinder besonders niedrigschwellige Zugänge zum Lesen und können in ihrer Freizeit und ganz ohne Notendruck ihre Lesemotivation steigern. Das Konzept macht sich dabei den sogenannten „Peer-Group-Effekt“ zunutze, da es den Kindern Raum bietet, sich gegenseitig zu unterstützen und zum regelmäßigen Lesen zu motivieren. Finanziert werden die Leseclubs aus Mitteln des Förderprogramms „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

„In den Leseclubs werden die Kinder professionell betreut und ihre Lesekompetenz individuell und spielerisch gefördert“, so Eva Maria- Wellen, Schulleitung des Grundschulverbunds Wegwarte und Mitorganisatorin des Projekts. „Die Investition in einen neuen Leseclub ist daher auch gleichzeitig eine Investition in die Bildungsfähigkeit der Kinder.“ Bärbel Olfermann, Vorsitzende der Bürgerstiftung und Schirmpatin des Projekts, ergänzt: „Je mehr Freude Kinder am Lesen entwickeln, desto besser können sie in der Regel später lesen. Lesefreude sollte daher so früh wie möglich geweckt werden. Wir hoffen, dass wir mit diesem Projekt möglichst viele Kinder erreichen und für das Lesen begeistern können.“

Hintergrund

Die Stiftung Lesen arbeitet dafür, dass Lesen Teil jeder Kindheit und Jugend wird. Denn Lesefreude und Lesekompetenz sind wichtige Voraussetzungen für die persönliche Entwicklung und ein erfolgreiches Leben. Als operative Stiftung führt sie in enger Zusammenarbeit mit Bundes- und Landesministerien, wissenschaftlichen Einrichtungen, Stiftungen, Verbänden und Unternehmen breitenwirksame Programme sowie Forschungs- und Modellprojekte durch. Dazu zählen der „Bundesweite Vorlesetag“, der „Welttag des Buches“ und „Lesestart – Drei Meilensteine für das Lesen“, ein bundesweites frühkindliches Leseförderprogramm, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung finanziert wird. Die Stiftung Lesen steht unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten und wird von zahlreichen prominenten Lesebotschaftern unterstützt.
Mehr unter www.stiftunglesen.de

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