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Das ehemalige Jesuitenkolleg

Das heutige Mauritius-Gymnasium

Maritiusgymnasium im Frühjahr

Die Burg der Bürener wurde zum Beginn des 18. Jahrhunderts zu Gunsten eines Neubaus, dem heutigen Kolleg, abgerissen. Ergänzt wurde das Kolleg durch einige Wirtschaftsgebäude (u. a. Ökonomie, Gebäude Café Stilbruch).

Das Kolleg zeigt in seinem Grundriss ein rechteckiges, hufeisenförmig um einen rund 50 x 40 m großen Hof gelegenes, dreigeschossiges Gebäude. Zwar ist das Gebäude einfach in seiner Gestaltung, doch wirken gerade hierdurch die östlichen Stirnseiten der beiden Flügel, die in Sandstein ausgeführt sind, besonders beeindruckend. Portale, Rundbögen, korinthische Säulen, verkröpftes Gesims, Vasen und Postamente schmücken diese Stirnseite. Die Treppenhäuser mit den Turmbauten in den beiden Hofecken sind erst in späterer Zeit erbaut worden.

Schön passen sich die zwei senkrecht zu dem Flügel gestellten Tore an, die ein beredtes Zeugnis für die Schmiedekunst des 18. Jahrhunderts ablegen. Tritt man durch das Südtor, so steht man vor dem eigentlichen Schmuckstück, der schönsten Barock-Kirche in ganz NRW: der Jesuitenkirche Maria Immaculata. Aber auch die Inneneinrichtung (erwähnt sei nur die herrliche Haupttreppe) ist nicht minder elegant. Das prächtigste Bauwerk der Stadt ist das von dem Jesuitenorden erbaute Kolleg mit der für die hiesige Gegend einmaligen Barockkirche.

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