Das Bürener Land ist immer für eine Überraschung gut und verbirgt den ein oder anderen „Geheimort“! Lassen Sie sich inspirieren von den zahlreichen Geheimtipps im Bürener Land und lassen Sie sich diese Chance nicht entgehen, diese auf eigene Faust zu entdecken.
Der legendäre Blick ins Almetal von der Ruhebank zwischen Harth und Weiberg eröffnet Ihnen einen imposanten Einblick in die Naturschönheiten unserer einzigartigen Region sowie bis ins bezaubernde Sauerland. Nicht umsonst ist Büren auch als das „Tor zum Sauerland“ bekannt. Diesen einzigartigen Aussichtsblick finden Sie zwischen den Ortschaften Weiberg und Harth, nahe der K 35.
Einer der spektakulärsten Wanderwege im Bürener Land mit einem faszinierenden Ausblick in das nördliche Almetal ist der „Heinberg-Weg“ zwischen Ahden und Brenken. Der Heinberg-Weg startet an der Kluskapelle in Ahden und führt Sie auf schmalen Pfad hoch bis zur „Lange Rheine“. Der imposante Wanderweg bietet Ihnen einen beeindruckenden Einblick ins nördliche Almetal bis nach Büren. Der Wanderweg ist für Rollstuhlfahrer und Kinderwagen nicht geeignet!
Im Ringelsteiner Wald stoßen Sie auf über 400 Jahre alte Grenzsteine, die eine wechselvolle Geschichte verschiedener Herrschaftsbereiche einer alten westfälischen Grenzregion dokumentieren. Noch heute grenzen hier im „Dreiländereck“ die Kreise Paderborn, Soest und der Hochsauerlandkreis aneinander. Im Mittelalter fanden hier an der sogenannten Dingbuche Versammlungen und Beratungen der Bürener, Briloner und Rüthener Bürger statt. Zur Erinnerung wurde hier ein mächtiger Stein aufgestellt, den die Wappen der drei Kreise Paderborn, Soest und Hochsauerland zieren.
Im zweiten Weltkrieg war der Ringelsteiner Wald das Zuhause für ein Waffenmunitionsdepot der damaligen deutschen Luftwaffe. Der Ringelsteiner Wald ist heute das Zuhause von zahlreichen Wanderwegen und bezaubert mit seiner Naturschönheit.