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Notunterkunft in der ehemaligen Almeschule in Büren ist startklar

06. Mai 2022

Bereitschaft zur Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine in Büren ist hoch

Die Stadt Büren, hier Manuel Krenz, Abteilungsleiter Bürgerdienste, mit Raimund Wüstner, sorgt für eine geeignete Unterbringung von neu angekommen Flüchtlingen in Büren.
Die Stadt Büren, hier Manuel Krenz, Abteilungsleiter Bürgerdienste, mit Raimund Wüstner, sorgt für eine geeignete Unterbringung von neu angekommen Flüchtlingen in Büren.

Die Notunterkunft in der ehemaligen Almeschule in Büren ist für die Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine bereit. Schon in den nächsten Wochen können Neuankömmlinge mit Kindern hier eine erste Bleibe finden. Schlafräume mit unterschiedlicher Bettenanzahl, WC, Duschräume und mehrere Kochgelegenheiten ermöglichen die Aufnahme von größeren Gruppen und Familienverbänden. Ein Teil der beachtlichen Spendensumme, die nach dem städtischen Aufruf eingegangen ist, floss in den neuen Spielplatz direkt auf dem Gelände der ehemaligen Schule.

Mit viel Engagement und ehrenamtlicher Unterstützung hat die Stadt Büren das Gebäude der ehemaligen Almeschule hergerichtet. So konnten die Räume der einstigen Schule gesäubert, möbliert und bewohnbar gemacht werden. Hygieneartikel wie z. B. Bettwäsche wurden neu angeschafft. „Wir danken allen Helfern für die Unterstützung“, so Manuel Krenz, Abteilungsleiter Bürgerdienste. „Sie tragen aktiv dazu bei, dass in Büren zügig Hilfe bereitgestellt werden kann.“

Aktuell sind in Büren 260 Flüchtlinge aus der Ukraine untergekommen. Die Neuankömmlinge bleiben nur übergangsweise in der Notunterkunft. Sie sollen möglichst schnell in private Wohnmöglichkeiten vermittelt werden. Die Stadtverwaltung ist weiterhin auf der Suche nach Wohnraum. Wer noch Möglichkeiten für eine Unterbringung sieht, wird gebeten sich per E-Mail zu melden an krnhlfbrnd oder telefonisch unter 02951 - 970-212.

Raimund Wüstner und Manuel Krenz, Abteilungsleiter Bürgerdienste, freuen sich über die beachtlichen Spenden, die den neuen Spielplatz ermöglichten.
Raimund Wüstner und Manuel Krenz, Abteilungsleiter Bürgerdienste, freuen sich über die beachtlichen Spenden, die den neuen Spielplatz ermöglichten.

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