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Bildhauerei DIWO restauriert denkmalgeschützten Torbogen

Bildhauer Michael Diwo (rechts) kann bei seinen Arbeiten auf die tatkräftige Unterstützung seiner Auszubildenden zählen, die gerade mit der Vorfestigung beschäftigt ist. Diese dient dazu, später die Risse mit Mörtel füllen zu können. Foto: Stadt Büren
Bildhauer Michael Diwo (rechts) kann bei seinen Arbeiten auf die tatkräftige Unterstützung seiner Auszubildenden zählen, die gerade mit der Vorfestigung beschäftigt ist. Diese dient dazu, später die Risse mit Mörtel füllen zu können. Foto: Stadt Büren

Derzeit wird der Torbogen zum Rathausinnenhof in Büren von der Bildhauerei DIWO aus Paderborn restauriert. Bildhauer Michael Diwo hat u. a. bereits an der Restaurierung des Paderborner Doms mitgewirkt und verhilft zusammen mit seinem Team nun auch dem alten Torbogen zu neuem Glanz.

Es handelt sich um einen runden Torbogen aus Sandstein aus dem Jahre 1664. In der Bogenstirn sind Löwenkopfreliefs, im Bogenscheitel eine Wappenkartusche, darüber die Inschrift „DOMUS SOCIETATIS JESU ANNO 1664. OLIM SEDES VIDUARUM DOMUS BURANAE“ zu sehen.

Der Torbogen ist das letzte sichtbare Bauelement des ehemaligen Witwensitzes der Edelherren von Büren, der bis 1938 am Standort des heutigen Rathauses stand. Er steht unter Denkmalschutz. Für alle Arbeiten am Bauwerk wird eine denkmalrechtliche Erlaubnis benötigt. Diese Erlaubnis erteilt die Untere Denkmalbehörde, die in diesem Fall die Stadt Büren ist.

Zur Information:
Die Zuwegung zum Rathaus-Innenhof steht in den kommenden Tagen nicht zur Verfügung. Die Stadt Büren bittet um Verständnis.

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