15. Nov 2023
675 Kilometer wurden im städtischen Hallenbad erschwommen
„Endlich wieder ins Wasser“ war immer wieder zu hören. Die 118 Teilnehmenden des 24-Stunden-Schwimmens in Büren freuten sich, dass die Veranstaltung endlich wieder stattfinden konnte. Besondere Rekorde waren nicht zu verzeichnen, nur gute Laune bei den Teilnehmenden und Helfenden. „Und wir machen das ja auch nicht, um immer noch einen oben draufzusetzen, sondern um die Begeisterung für das Element Wasser auszuleben“, sagt DLRG-Vorsitzender Dirk Kleeschulte. Und dafür gab es in den 24 Stunden jede Menge Zeit.
Insgesamt wurden 675 Kilometer erschwommen mit 5.722 Metern Durchschnittstrecke, was im landesweiten Vergleich eine ordentliche Leistung ist. Im nächsten Jahr erwarten die Bürener Wasserratten, dass über alle Jahre zusammengerechnet 30.000 Kilometer geknackt werden. Die DLRGler zeigen sich sehr dankbar, dass sie das schöne Hallenbad erneut für die Marathonveranstaltung nutzen durften und dass das Bäderteam so großartig unterstützt hat. Besonders nachts zeigte sich das Bad von seiner gemütlichen Seite, als das Schwimmbecken durch die Unterwasserbeleuchtung in ein ganz besonderes Licht getaucht wurde. Insgesamt hatte die DLRG ca. 30 fleißige Helferinnen und Helfer im Einsatz.
Folgende Personen konnten als Siegerinnen und Sieger einen der Pokale entgegennehmen:
Gruppe Männlich Strecke in Meter
Bis 9 Jahre Laurenz Noack 5.050
10 - 13 Jahre Malte Stratmann 14.200
14 - 17 Jahre Bastian Luis 24.000
18 - 39 Jahre Thomas Reichert 15.100
Ab 40 Jahre Sebastian Kämpf 22.250
Gruppe Weiblich Strecke in Meter
Bis 9 Jahre Thea Scharfen 2.200
10 - 13 Jahre Nastasia Lissau 10.100
14 - 17 Jahre Johanna Deneke 10.200
18 - 39 Jahre Sophie Antonik 16.000
Ab 40 Jahre Brigitte Kersting 20.050