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4.000 Euro für Einsatz- und Jugendarbeitsfahrzeug

V. l.: Dirk Kleeschulte (DLRG-Vorsitzender), Ansgar Pöppelmann (Betriebsratsvorsitzender Provinzial), Ralf Langen (Geschäftsstellenleiter Provinzial), Andreas Schwarz (Leiter Sporttauchen DLRG), Niklas Gödde (Geschäftsstellenleiter Provinzial) und Mark Feindt (Geschäftsstellenleiter Provinzial). Foto: Hans Büttner
V. l.: Dirk Kleeschulte (DLRG-Vorsitzender), Ansgar Pöppelmann (Betriebsratsvorsitzender Provinzial), Ralf Langen (Geschäftsstellenleiter Provinzial), Andreas Schwarz (Leiter Sporttauchen DLRG), Niklas Gödde (Geschäftsstellenleiter Provinzial) und Mark Feindt (Geschäftsstellenleiter Provinzial). Foto: Hans Büttner

Dass der altgediente Ford Transit der DLRG Büren e. V. genau in dieser Zeit einen kapitalen Motorschaden erleiden musste, trifft die Bürener Rettungsschwimmer zu keinem guten Zeitpunkt. Denn seit Anfang 2020 fokussieren sie sich auf die Entkernung, Sanierung und den Ausbau des alten Bürener Umspannwerkes zum neuen Vereinsheim. Da kommt eine großzügige Spende des Vereins „Provinzialer in Westfalen-Lippe helfen e.V.“ zum richtigen Zeitpunkt.

Er war der Kleinbus für die Jugendarbeit, treues Einsatzfahrzeug und gelegentlich Lastenesel am Bau. Nun ist er demontiert, der Ford Transit der DLRG Büren. Auch wenn die Bürener Wasserratten noch über ein zweites kleineres Fahrzeug verfügen, fehlt der Transit als Neunsitzer mit viel Platz jederzeit. „Dass wir uns aktuell ein neues Fahrzeug anschaffen, ist schwierig. Viel zu sehr sind wir finanziell gebunden im Umbau des Vereinsheims, bevor wir endlich in wenigen Monaten umziehen können“, berichtet Andreas Schwarz, aktiver Wasserretter und Einsatztaucher der DLRG Büren. Hinzu komme noch, dass die aktuelle Gebrauchtwagenlage am Markt schwierig und teuer ist. „Auch wenn wir voll in den Katastrophenschutz des Landes integriert sind, ist selbst von dort keine Unterstützung zu bekommen. Wir stehen allein da und müssen unser komplettes Einsatzmaterial aus Spenden und aus unseren Aktivitäten finanzieren“, ergänzt er die Ausführungen.

Diese Notlage haben Mark Feindt und seine Kollegen von der PROVINZIAL Versicherung - Feindt, Langen & Gödde in Büren erkannt und wollten handeln. Sie aktivierten den Verein „Provinzialer in Westfalen-Lippe helfen e.V.“ mit Sitz in Münster. Der Verein wurde von Mitarbeitenden der Provinzial gegründet mit dem Ziel, in Not geratenen Menschen, lokalen sozialen Einrichtungen, Projekten und Initiativen sowie Hospiz- und Behindertenarbeit vor Ort durch Spenden zu helfen. Im Falle der DLRG Büren übergaben die Bürener Geschäftsstellenleiter Mark Feindt, Ralf Langen, Niklas Gödde sowie Ansgar Pöppelmann (Betriebsratsvorsitzender) eine Spende von 4.000 Euro für die Anschaffung eines neuen Fahrzeuges. „Die großzügige Spende hilft uns in dieser Situation sehr und wir kommen dem Ziel, das Ersatzfahrzeug beschaffen zu können, näher“, freut sich DLRG-Vorsitzender Dirk Kleeschulte.

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