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Präventionsarbeit der Stadt Büren vor Fachpublikum präsentiert

21. Dez 2023

„Schütz‘ dein Fest!“ geht mit gutem Beispiel voran

Vom 13. bis zum 15. Dezember fand die Arbeitstagung der Präventionsfachkräfte aus NRW in Kleve statt. Das Arbeitstreffen wird jährlich von der NRW-weit agierenden Ginko-Stiftung für Prävention aus Mülheim organisiert.

An den drei Tagen wurden einige interessante Ansätze und Projekte aus dem Bereich Prävention aus ganz Nordrhein-Westfalen vorgestellt. So konnte auch die Stadt Büren in diesem Jahr einen Beitrag zur Tagung leisten: Alessandro Ferraro, Präventionsfachkraft der Stadt, hat mit der Aktion „Schütz‘ dein Fest!“ einen wertvollen Beitrag zur Präventionsarbeit im ländlichen Raum präsentiert.

Das Projekt fand im Sommer 2023 im Rahmen des Schützenfestes in Büren statt. Es ging dabei darum, für das sichere Feiern, auch als „safer-use“ bekannt, zu werben. Außerdem wurde mithilfe von einem Fahrschulauto, Fahr- und Überschlagsimulatoren sowie Alkoholbrillen auf die Gefahren von Alkoholkonsum im Straßenverkehr hingewiesen.

Im Rahmen der Tagung gestaltete Ferraro einen interaktiven Workshop, der darauf abzielte, unterschiedliche Projektentwürfe für Präventionsangebote auf dem Land zu entwickeln.

Auf dem Foto zu sehen (v. l.): Alessandro Ferraro (Präventionsfachkraft der Stadt Büren), Armin Koeppe, Ruth Ndouop-Kalajan und Lea Würzinger (alle Ginko Stiftung für Prävention). Foto: Jugendpflege Büren
Auf dem Foto zu sehen (v. l.): Alessandro Ferraro (Präventionsfachkraft der Stadt Büren), Armin Koeppe, Ruth Ndouop-Kalajan und Lea Würzinger (alle Ginko Stiftung für Prävention). Foto: Jugendpflege Büren

Zunächst stellte er die Stadt Büren, die Präventionsarbeit vor Ort und das Projekt „Schütz‘ dein Fest!“ vor. Danach wurden die Teilnehmenden durch Reflexionsfragen sowie eine Gruppenarbeit dazu angeregt, eigene Projektideen zu sammeln und vorzustellen.

Alle Anwesenden hatten große Freude bei der Teilnahme und konnten bereits eigene Ideen mit in die Praxis nehmen. Ferraro: „Wir hoffen auf das Entstehen von Synergieeffekten, die die Präventionsarbeit in den einzelnen Einrichtungen in NRW, aber auch in Büren selbst revolutionieren!“

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