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Hochwassereinsatz zu Weihnachten im Stadtgebiet Büren – mit vereinten Kräften konnten Pegelstände stabilisiert werden

In der Zeit um Weihnachten sowie zwischen den Jahren war die Feuerwehr Büren mit Unterstützung des städtischen Bauhofs, des Technischen Hilfswerks OV Büren und vieler Helferinnen und Helfer aus Ehrenamt und Wirtschaft zum Hochwassereinsatz im Stadtgebiet Büren unterwegs. In einem öffentlichen Beitrag in den sozialen Netzwerken dankte Bürgermeister Burkhard Schwuchow zu Weihnachten allen Einsatzkräften für ihr Engagement zum Schutze der Menschen vor Ort.

Bürgermeister Burkhard Schwuchow
Bürgermeister Burkhard Schwuchow

Bürgermeister Schwuchow: „Danke für diese herausragende Zusammenarbeit! […] Die Pegelstände an Alme und Afte haben sich (Stand 24. Dezember, Mittag) stabilisiert und sämtliche Sicherungsmaßnahmen der Feuerwehr unter der Leitung von Stadtbrandmeister Michael Stork und seinem Stellvertreter Jens Götte haben sich bewährt.“ Über 100 Tonnen Sand seien mit vereinten Kräften in rund 30.000 Sandsäcke verpackt und zum Bau von Deichanlagen eingesetzt worden. Die Feuerwehr Büren unterstütze zudem die Feuerwehr Salzkotten mit rund 600 und die Feuerwehr Paderborn mit rund 800 Sandsäcken.

„[Es …] hat alles hervorragend funktioniert. Ein großes Lob an alle Einsatzkräfte […]. Verbunden natürlich mit meinem aufrichtigen Dank an alle!“, so der Bürgermeister.

Mehr als 200 Einsatzkräfte waren vom 23. Dezember ab 8:30 Uhr bis zum 24. Dezember bis 15 Uhr durchgehend an den 33 Einsatzorten im Stadtgebiet aktiv.

In den Folgetagen verbesserte sich die Lage stetig. Überall im Stadtgebiet konnten fallende Pegelstände verzeichnet werden. Bedrohte Gebäude konnten gesichert und mithilfe von Pumpen erfolgreich gegen das drückende Wasser gearbeitet werden. Die Aabachtalsperre musste aufgrund der im Vorfeld befürchteten, jedoch ausgebliebenen andauernden Niederschläge nicht notentwässert werden und konnte den enormen Zulauf drosseln.

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