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Kreis Paderborn tritt Präventionsnetzwerk bei

Setzen gemeinsam ein klares Zeichen gegen Gewalt – Carsten Venherm (Stadt Paderborn), Bürgermeister Ulrich Lange (Bad Lippspringe), Bürgermeister Burkhard Schwuchow (Büren), Bürgermeisterin Ute Dülfer (Lichtenau), Innenminister Herbert Reul, Landrat Christoph Rüther, Bürgermeister Uwe Gockel (Borchen), Bürgermeister Matthias Möllers (Altenbeken) und Bürgermeister Ulrich Berger (Salzkotten). Foto: Stadt Büren
Setzen gemeinsam ein klares Zeichen gegen Gewalt – Carsten Venherm (Stadt Paderborn), Bürgermeister Ulrich Lange (Bad Lippspringe), Bürgermeister Burkhard Schwuchow (Büren), Bürgermeisterin Ute Dülfer (Lichtenau), Innenminister Herbert Reul, Landrat Christoph Rüther, Bürgermeister Uwe Gockel (Borchen), Bürgermeister Matthias Möllers (Altenbeken) und Bürgermeister Ulrich Berger (Salzkotten). Foto: Stadt Büren

Kreis Paderborn (krpb). „Die Beschäftigten im öffentlichen Dienst, unsere Kolleginnen und Kollegen, leisten jeden Tag einen wichtigen Beitrag für unser Gemeinwohl, unsere Gesellschaft und unser Miteinander. Jegliche Form von Gewalt gegen sie und jeden Menschen verurteilen wir auf's Schärfste“, mit diesen Worten begründet Landrat Christoph Rüther die Entscheidung des Kreises Paderborn, dem Präventionsnetzwerk #sicherimDienst des Landes Nordrhein-Westfalen beizutreten.

Zum Schutz und für die Sicherheit der Beschäftigten im öffentlichen Dienst in Nordrhein-Westfalen wurde das Präventionsnetzwerk im Jahr 2022 in Zusammenarbeit mit Innenminister Herbert Reul gegründet und umfasst bisher Beschäftigte aus über 650 Behörden, Institutionen, Verbänden und Organisationen.

#sicherimDienst bietet eine Plattform, um für das Thema zu sensibilisieren und sowohl Handlungsempfehlungen, Hilfestellungen, Forschungsergebnisse als auch Praxisbeispiele zur Verfügung zu stellen. Es dient dem Gewaltschutz im öffentlichen Dienst und fördert den Austausch von Erfahrungen und Präventionsansätzen.

Aggressives Verhalten, verbale Anfeindungen und physische Angriffe auf Einsatz- und Rettungskräfte, Erziehende, Lehrkräfte und Mitarbeitende in Behörden und dem öffentlichen Personennahverkehr sind Realität und kein Einzelfall. „Wir müssen alles dafür tun, frei von jeglicher Gewalt im Dienst und im Privaten zu leben“, betont Rüther. „Mit unserem Beitritt setzen wir im Kreis Paderborn ein klares Statement“.

Die Landesregierung in NRW hat die Kampagne 2022 mit dem Ziel initiiert, den öffentlichen Dienst gewaltfreier zu machen und gleichzeitig die Demokratie zu stärken.
Die Mitglieder werden u.a. zu zahlreichen Vorträgen, Beratungsgesprächen zu Sicherheitsmaßnahmen und Veranstaltungen der Netzwerkpartner eingeladen.
Sowohl Behörden als auch Dienststellen können dem Netzwerk beitreten. Aber auch jede Privatperson bekommt über die Internetseite www.sicherimdienst.nrw die Möglichkeit, Teil des Netzwerkes zu werden.

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